Presse
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Universitätsstadt Tübingen
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Der Hölderlinturm
Hölderlinturm und Burse
Im Vordergrund: Der Hölderlinturm. Im Hintergrund: Die Burse, in der einst das Universitätsklinikum untergebracht war, in dem Hölderlin behandelt wurde.
Bild: Gudrun de Maddalena
Außenansicht Hölderlinturm
Mit seiner idyllischen Lage am Neckar ist der Hölderlinturm ein Wahrzeichen Tübingens. Aber auch darüber hinaus ist er ein weltweit bedeutender literarischer Erinnerungsort.
Bild: David Franck
Friedrich Hölderlin
Porträt Friedrich Hölderlin (1792)
Das heute bekannteste Porträt des Dichters zeigt Hölderlin im Alter von 22 Jahren. Gezeichnet hat es der Maler Franz Carl Hiemer.
Bild: DLA Marbach
Porträt Friedrich Hölderlin (1823)
Im Juli 1823 erhielt Hölderlin Besuch von Eduard Mörike und dessen Freunden Rudolph Lohbauer und Johann Georg Schreiner. Dabei entstand – »in Eile gezeichnet« – eines der wenigen Porträts aus der Zeit im Turm. Mörike fand, es sei »ziemlich charakteristisch«.
Bild: DLA Marbach
Die Dauerausstellung
Eingangssituation im Erdgeschoss
Schon die Licht-Gestaltung im Eingangsbereich greift Hölderlins Spiel mit den Silben und Betonungen auf.
Bild: David Franck
Im Turm beim Schreiner Zimmer
In der einstigen Schreiner-Werkstatt entstanden Hölderlins Verse ›Die Linien des Lebens‹, die dort in zahlreichen Übersetzungen zu lesen sind.
Bild: David Franck
Zeugnisse aus der Zeit im Stift
In der Ausstellung gibt es jede Menge zu entdecken: Frühe Gedichte und Zeugnisse geben Einblick in Hölderlins Studienzeit am Tübinger Stift und die dort geknüpften Freundschaften.
Bild: David Franck
Sinnliche Erfahrung
Hölderlins Versmaße werden in der Ausstellung hörbar und spürbar: Ein Holzbrett vibriert bei jeder betonten Silbe.
Bild: David Franck
Turmzimmer
Aus den fünf Fenstern seines Turmzimmers konnte Hölderlins Blick weit schweifen – vom Neckar bis zu den Bergen der schwäbische Alb. Das einzig erhaltene Möbelstück: ein kleiner Tisch, auf den der Dichter »mit der Hand geschlagen, wenn er Streit gehabt – mit seinen Gedanken«. (Lotte Zimmer)
Bild: David Franck
Sprachlabor
Im Sprachlabor wird es interaktiv: Darin kann jeder selbst mit Hölderlins Worten, Silben, Rhythmen und Versmaßen experimentieren.
Bild: David Franck
Weitere Bilder
Wanderausstellung ›Hölderlins Orte - Fotografien von Barbara Klemm‹
In der Ausstellung treffen Friedrich Hölderlins Verse und Landschaftsbeschreibungen auf Bilder der Fotografin Barbara Klemm. Hier: Der sogenannte Zwingel, ein schmaler Weg vor dem Hölderlinturm, in dem der Dichter oft stundenlang auf und ab ging.
Bild: Barbara Klemm
Sonderaussstellung ›Hölderlin liebt...‹
In der inklusiven Sonderausstellung ›Hölderlin liebt...‹ (9. Mai 2021 bis 14. Februar 2022) werden Friedrich Hölderlin und seine Gedichte in Einfacher Sprache und Gebärdensprache zugänglich gemacht.
Bild: Jette von Bodecker
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