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Hölderlin liebt die Pflanzen

Hölderlin ist sein Leben lang gerne draußen.
Er liebt die Pflanzen.
Er mag ihren Duft.
Das merkt man seinen Gedichten an.
Dort kommen viele Pflanzen vor.

Hölderlin sagt:

Wir Menschen sind ein Teil der Natur.
Wie die Tiere und Pflanzen.
Durch die Natur ist alles miteinander verbunden.

Illustration von einem Rosenstrauch mit Dornen und Knospen.
Illustration von einer Birne und einem Birnenbaum mit Blüten und Blättern.

Birne

Nach gelben Birnen duftet es in Hölderlins Gedicht ›Hälfte des Lebens‹

Illustration von einem Rosenstrauch mit Dornen und Knospen.

Rose

Wilde Rosen blühen in vielen von Hölderlins Gedichten.

Illustration von Eichenblättern und Eicheln.

Eiche

Die hohen Eichbäume faszinieren Hölderlin.
Sie sind für ihn Vermittler zwischen Himmel und Erde.

Illustration von einem Zitronenbaum mit Früchten und Blättern.

Zitrone

Den Geruch von Zitronen kennt Hölderlin von seiner Wanderung durch Frankreich.

Illustration von einem Feigenblatt und einer Feigenfrucht.

Feige

In seinem Gedicht ›Andenken‹ erinnert sich
Hölderlin an seine Zeit in Frankreich zurück:
Dort gab es einen Hof mit einem Feigenbaum.

Illustration von einem Wacholder-Strauch mit runden Früchten und spitzen Blättern.

Wacholder

In Hölderlins Namen ist auch eine Pflanze versteckt: Der Wacholder.

In der Ausstellung im Hölderlinturm können Sie die Pflanzen aus Hölderlins Gedichten auch riechen.

Hölderlin kennenlernen

Friedrich Hölderlin liebt…

Hölderlinturm Tübingen

Bursagasse 6
72070 Tübingen