Substantive und Adjektive
Die Substantive der 1. Strophe rufen das Bild einer malerischen Landschaft im Spätsommer auf. Fast alle Subjektive werden von Adjektiven begleitet, die dieses Bild ausschmücken.
Mit gelben Birnen hänget
Und voll mit wilden Rosen
Ins heilignüchterne Wasser.
Die Substantive der 2. Strophe haben keine Bezugsworte und wirken dadurch abstrakter und weniger bildlich. Der Winter wird allein durch Absenz charakterisiert: weder Blumen noch Sonnenschein, ja nicht einmal Schatten sind hier zu finden. Zurück bleiben lediglich sprachlose, kalte Mauern, der Wind und die klirrenden Fahnen.
Weh mir, wo nehm’ ich, wenn
Es Winter ist, die Blumen, und wo
Sprachlos und kalt, im Winde