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Substantive und Adjektive

Die Versgrenzen, der Satzbau und der sich daraus ergebende Rhythmus sorgen somit dafür, dass zwischen den beiden Strophen ein Bruch spürbar wird. Das Gedicht zerfällt in zwei Hälften. Doch wie verhalten sich diese beiden Hälften inhaltlich zueinander?

Deine Aufgabe
Markiere alle Substantive und Adjektive des Gedichts, indem du sie anklickst. Klicke erneut auf ein Wort, um die Markierung wieder zu entfernen. Fällt dir dabei etwas auf?

Hälfte des Lebens


Mit gelben Birnen hänget

Und voll mit wilden Rosen

Das Land in den See,

Ihr holden Schwäne,

Und trunken von Küssen

Tunkt ihr das Haupt

Ins heilignüchterne Wasser.


Weh mir, wo nehm’ ich, wenn

Es Winter ist, die Blumen, und wo

Den Sonnenschein,

Und Schatten der Erde?

Die Mauern stehn

Sprachlos und kalt, im Winde

Klirren die Fahnen.

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