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Hälf-te des Le-bens
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Mit gel-ben Bir-nen häng-et
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Und voll mit wil-den Ro-sen
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Das Land in den See,
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Ihr hol-den Schwä-ne,
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Und trun-ken von Küs-sen
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Tunkt ihr das Haupt
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Ins hei-lig-nüch-ter-ne Was-ser.
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Weh mir, wo nehm’ ich, wenn
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Es Win-ter ist, die Blu-men, und wo
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Den So-nnen-schein,
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Und Scha-tten der Er-de?
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Die Mau-ern stehn
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Sprach-los und kalt, im Win-de
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Klir-ren die Fah-nen.
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Anders als in Hölderlins sehr regelmäßig gebauten Oden-Strophen lässt sich in diesem Gedicht auf den ersten Blick kein Muster erkennen. Doch sehen wir einmal weiter.