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Dauerausstellung

Der Tübinger Turm, in dem der Dichter Friedrich Hölderlin die zweite Hälfte seines Lebens verbrachte, hat sich wie kein anderer Ort in seine Biografie und Rezeptionsgeschichte eingeschrieben. Für Hölderlin war er ein Ort des Rückzugs, an dem er bis zu seinem Tod im Jahr 1843 weiterhin Gedichte verfasste. Zugleich wurde der Turm schon zu Hölderlins Lebzeiten zu einem Anziehungspunkt für andere Schriftsteller und Bewunderer seiner Werke – und ist dies noch heute.

Die Dauerausstellung
Ausgehend von Hölderlins Studienjahren am Tübinger Stift und seinen letzten 36 Lebensjahren im Tübinger Turm wird Hölderlins Arbeit an der Sprache und Metrik seiner Gedichte auf drei Etagen nachverfolgt und sinnlich erfahrbar gemacht. Jeder Raum greift dabei einen anderen Gesichtspunkt seiner Lebens-, Werk- und Wirkungsgeschichte auf.
  1. Titelbild für den Raum "Die Linien des Lebens"

    Raum 1

    Die Linien des Lebens

  2. Titelbild für den Raum "Hölderlins Wirkung"

    Raum 2

    Hölderlins Wirkung

  3. Titelbild für den Raum "Ein Gang von 42 Schuh Länge"

    Raum 3

    Ein Gang von 42 Schuh Länge

  4. Titelbild für den Raum "Tübinger Hoffnungen"

    Raum 4

    Tübinger Hoffnungen

  5. Titelbild für den Raum "Hälfte des Lebens"

    Raum 5

    Hälfte des Lebens

  6. Titelbild für den Raum "Hölderlins Turmzimmer"

    Raum 6

    Hölderlins Turmzimmer

  7. Titelbild für den Raum "Harte Fügungen"

    Raum 7

    Harte Fügungen

  8. Titelbild für den Raum "Der Garten zum Turm"

    Raum 8

    Der Garten zum Turm

Die Dauerausstellung wurde zum Hölderlin-Jubiläumsjahr 2020 unter Federführung der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg (DLA Marbach) in Zusammenarbeit mit der Universitätsstadt Tübingen und der Hölderlin-Gesellschaft konzipiert.

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Hölderlinturm Tübingen

Bursagasse 6
72070 Tübingen

hoelderlinturm@tuebingen.de